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PCI Polysilent Plus Trittschalldämpfer und Entkopplungsplatte 60 x 120 cm 10 mm zum Verlegen unter Keramik- und Natursteinbelägen

PCI
179,99 EUR
249,99 EUR pro m²
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Lieferzeit: 5-8 Werktage
Art.Nr.:PCI2138
EAN:4083200021385
Hersteller: PCI

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Produktbeschreibung

PCI Polysilent Plus 10 mm

Anwendungsbereiche
- Für innen
- Auf Boden und Wand
- Zur Minderung des Trittschalls
- Zur Entkopplung geeigneter Keramikund Naturwerksteinbeläge vom Untergrund.
- Auf allen tragfähigen Untergründen wie z. B. Beton und Holzdielen einsetzbar; auch für Treppen und Flure geeignet
- Keramik- und Naturwerksteinbeläge können direkt im Verbund verlegt werden
- Bei relativ geringen Konstruktionshöhen können nachträglich Keramikund Naturwerksteinbeläge Trittschall dämmend verlegt werden
- Für Hotels, Etagengeschäfte, Eigentumswohnungen, Warenhäuser und Wohnheime
- Als Ausgleichsplatte zur Herstellung von ebenen, trittschallgedämmten Verlegeflächen in der Altbausanierung


Produkteigenschaften

Trittschallverbesserungsmaß

PCI Polysilent 4: 9 dB
PCI Polysilent 7: 10 dB
PCI Polysilent plus: 16 dB
Hinweis: Eine Trittschallminderung von 10 dB empfindet das menschliche Ohr als Halbierung der Belästigung.

- Geringe Aufbauhöhe, PCI Polysilent ist in Plattendicken von 4 mm und 7 mm, PCI Polysilent plus in einer Plattendicke von 10 mm erhältlich.

- Spannungsabbauende Unterlage für Keramik- und Naturwerkstein beläge

- Keine Trennlage, Trittschallverbesserungsmaß wird auch bei auf dem Untergrund verklebten PCI PolysilentPlatten erreicht

- Einfach zu verarbeiten, rationelle Methode zur Trittschallminderung unter Keramik- und Naturwerksteinbelägen

- Kurze Einbauzeiten, schnelle Wiederbenutzbarkeit bei der Altbausanierung

- Sehr emissionsarm, GEV-EMICODE EC 1 PLUS (PCI Polysilent 4 und 7) bzw. GEV-EMICODE EC 1 (PCI Polysilent plus)

- Universell einsetzbar, funktionssichere Problemlösung bei Untergründen nach abgeklungener Rissbildung oder auch bei der Verlegung von
Oberbelägen mit abweichendem Fugenbild zum Estrich

Daten zur Verarbeitung/Technische Daten

Materialtechnologische Daten
PCI Polysilent 4PCI Polysilent 7PCI Polysilent plus
Materialbasis  gepresste Polyesterfasern
gepresste Polyesterfasernepresste Polyesterfasern/gebundenes Gummigranulat Trittschallverbesserungsmaß
Trittschallverbesserungsmaß nach DIN 52210 bzw. DIN EN ISO 140-8 9 dB10 dB16 dB
Plattenformat  60 x 120 cm = 0,72m²60 x 120 cm = 0,72m²60 x 120 cm = 0,72m²
Flächengewicht 2,6 kg/m²4,5 kg/m²7,3 kg/m²
Wärmedurchlasswiderstand nach DIN 52 612 0,05 m²K/W 0,085 m²K/W0,095 m²K/W
WasserdampfdiffusionsWiderstandsfaktor (µ-Wert) 4,54,5
4,5
Dynamische Steifigkeitca. 200 MN/m³ca. 200 MN/m³ca. 50 MN/m³
Verkehrslastenbis 5 kN/m²bis 5 kN/m²bis 3 kN/m²
Brandverhalten nach
DIN 4102-1 (Baustoffklasse)
B 2B 2B 2

Untergrundvorbehandlung
Als Verlegeuntergründe kommen in Frage: Estriche aus Zement, Asphalt, Magnesit (Steinholz) und Anhydrit - auch mit noch anhaftenden Bodenkleberresten -, Betondecken, alte Naturwerkstein-, Kunststein- und Keramikbeläge, Holzdielen, Parkett,
Holzspanplatten und Stahl. Anwendung im Bauteninneren.

Betonböden, Estriche

Estriche müssen eben sein. Raue Flächen mi PCI Periplan Fein glätten. Großflächige Unebenheiten nach vorheriger Grundierung mit PCI Gisogrund 404, 1 : 2 mit Wasser verdünnt, mit PCI Periplan oder PCI Periplan Fein glattgießen. Massivdecken werden auf gleiche Weise vorbereitet (DIN 18 202 „Maßtoleranzen im Hochbau” beachten).

Alte Bodenbeläge

Wenn alte Bodenbeläge (z. B. Teppichböden, PVC und Linoleum) gegen Keramik -oder Naturwerksteinbeläge ausgetauscht werden sollen, sind die Altbeläge zu entfernen, lose Belagskleberreste abzustoßen sowie festhaftende Belagskleberreste weitestgehend zu entfernen. Anschließend wird die vorgereinigte Fläche einschließlich eventuell verbliebener wasserfester Kleberrückstände (wasserlösliche Kleber, z. B. Sulfitablaugekleber, müssen jedoch vollständig entfernt werden!) mit PCI Gisogrund (1 : 1 mit Wasser verdünnt) vollflächig vorgestrichen. Nach Trocknung der Grundierung werden Lunker, Ausbrüche oder Löcher je nach Anforderung mit PCI Repafix oder PCI Nanocret R2 bündig gespachtelt. Wenn notwendig, können verbliebene Unebenheiten z. B. mit PCI Periplan oder PCI Periplan Fein flächig egalisiert werden. Vor dem Verlegen der PCI PolysilentPlatten muss der Boden auf jeden Fall eben sein.

Alte Keramik-, Kunststein- oder Naturwerksteinbeläge, Parkett

Voraussetzung für die Verlegung von PCI Polysilent auf alten Keramik- oder Naturwerksteinbelägen sowie auf alten Parkettbelägen ist die sichere Haftung des Altbelags. Der Untergrund muss fest, sauber, trocken und frei von Öl, Fett und sonstigen haftungsfeindlichen Rückständen sein. Hohlliegende Bereiche müssen entfernt und die Leerstellen mit PCI Flexmörtel S1 Flott, PCI Pericret oder PCI Nanocret R2 aufgefüllt werden. Größere Flächen - falls erforderlich - mit PCI Gisogrund 303 bzw. PCI Gisogrund 404 unverdünnt grundieren und Bodenflächen z. B. mit PCI Periplan oder PCI Periplan Fein egalisieren. Vor dem Verlegen der PCI PolysilentPlatten muss der Boden auf jeden Fall eben sein.

Alte Holzdielenböden

Die Holzkonstruktion muss ausreichend tragfähig, schwingungsfrei und schädlingsfrei sein. Dielenbretter soweit nötig neu verschrauben. Unebene Dielen wie folgt egalisieren: Dielenfugen mit PCI Adaptol ausspritzen und Bildung einer festen Haut (ca. 1 Stunde) abwarten. Den Boden mit PCI Gisogrund 404 (1 : 1 mit Wasser verdünnt) grundieren, Grundierung trocknen lassen und mit PCI Periplan Extra glattgießen. Die nachfolgenden Arbeiten können am darauf folgenden Tag durchgeführt werden. Beim Verlegen von Holzspanplatten auf alten Holzdielenböden sind Unebenheiten im Dielenboden vorherebenfalls wie oben beschrieben auszugleichen. Holzspanplatten werden versetzt verschraubt (max. Schraubenabstand 40 cm), Stöße sind zu verleimen. Holzspanplatten mit PCI Wadian grundieren, Grundierung trocknen lassen.

Holztreppenstufen

Ausgetretene Holztreppenstufen können mit PCI Aposan beigespachtelt und die Stufenkanten dabei neu angeformt werden.

Betonstufen

Betonstufen können, soweit erforderlich,mit PCI Nanocret FC (1-10 mm) egalisiert werden.

Stahltreppenkonstruktionen

Stahltreppenkonstruktionen in trockenem,fettfreiem, sauberen und rostfreiem Zustand (ohne übermäßiges Durchbiegen) bedürfen nach Grundierung mit PCI Gisogrund 404 unverdünnt keiner besonderen Vorbehandlung. Zur Vermeidung von Schallbrücken ist vor der Verlegung von PCI Polysilent die Fuge im Wand/Boden-Übergangsbereich und an Pfeilern o. ä. mit dem selbstklebenden Randdämmstreifen PCI Pecitape Silent zu überarbeiten.


Verarbeitung

Verlegen der Platten

1. PCI Polysilent auslegen und falls erforderlich zuschneiden.

2. Auf den vorbereiteten Untergrund PCI Flexmörtel, PCI Flexmörtel S1, PCI Flexmörtel S1 Flott, PCI Flexmörtel S1 Rapid, PCI Flexmörtel S2, PCI Nanolight oder PCI Nanoflott light nach den Regeln der Technik mit einer 6-mm- oder 8-mm-Zahnung aufkämmen.

3. Innerhalb der klebeoffenen Zeit (bei PCI Flexmörtel, PCI Flexmörtel S1, PCI Flexmörtel S1 Flott, PCI Flexmörtel S2, PCI Nanolight und PCI Nanoflott light ca. 30 Minuten, bei PCI Flexmörtel S1 Rapid ca. 20 Minuten) die PCI Polysilent- Platten einlegen und andrücken. PCI Polysilent mit der weißen,Vlieskaschierung nach oben verlegen (bei PCI Polysilent plus muss die schwarze Gummigranulat-Schicht unten liegen!).

4. Nach Erhärten des Dünnbettmörtels (bei PCI Flexmörtel nach ca. 12 Stunden, bei PCI Flexmörtel S2 nach ca. 12 Stunden, bei PCI Flexmörtel S1 nach ca. 12 Stunden, bei PCI Flexmörtel S1 Flott nach ca. 6 Stunden, bei PCI Flexmörtel S1 Rapid nach ca. 3 Stunden, bei PCI Nanoflott light nach ca. 9 Stunden, bei PCI Nanolight nach ca. 12 Stunden) die Stöße der PCI Polysilent-Platten mit Klebeband (z. B. Tesakrepp 20 mm breit) überkleben. Im Anschluss kann der Keramikoder Naturwerksteinbelag verlegt werden. Geeignete PCI-Verlegemörtel für Keramik bzw. Naturwerksteinbeläge:
- PCI Flexmörtel
- PCI Flexmörtel S1
- PCI Flexmörtel S1 Flott
- PCI Flexmörtel S1 Rapid
- PCI Flexmörtel S2
- PCI Nanolight
- PCI Nanoflott light
- PCI Carraflott NT
- PCI Carraflex
- PCI Carrament
Verfugungsmaterial
- PCI Durapox NT/NT plus
- PCI Flexfug
- PCI Nanofug
- PCI Nanofug Premium
- PCI Carrafug

Bewegungs- und Anschlussfugen werden bei Keramikbelägen mit PCI Silcoferm S, bei Naturwerksteinbelägen mit PCI Carraferm elastisch geschlossen. Im Bereich von Raumübergängen, an denen aufgrund der erforderlichen Aufbauhöhe des trittschallgedämmten bzw. entkoppelten Keramikbelags ein Höhenunterschied entsteht, sind Begrenzungsschienen aus Aluminium oder Messing (z. B. von den Firmen Schlüter oder Migua) einzubauen. PCI Polysilent muss auf den Schenkel des Abschlusswinkels aufgeklebt werden. Verlegung von Betonwerksteintreppen im Mörtelbett in Verbindung mit PCI Polysilent Die zugeschnittenen PCI Polysilent-Platten auf der Rückseite der Tritt- und Setzstufe mit PCI Flexmörtel S1 Rapid aufkleben. Die Stufen werden anschließend nach den Regeln der Technik im Mörtelbett verlegt. Anschlussfugen sind mit PCIDichtstoffen zu schließen



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