Produktbeschreibung
PCI Nanocret R3 25 kg
Anwendungsbereiche
- Für innen und außen
- Für Boden, Wand und Decke
- Instandsetzen von Flächen, Ecken und Kanten von Betonbauteilen
- Für Reprofilierarbeiten
- Für flächiges Überarbeiten von Betonbauteilen
- Zum Ausgleich von unebenen Betonuntergründen im Schwimmbecken
- Für Balkondecken, Tür- und Fensterstürze, und Querträger in Wohn- und Gewerbebauten
- Zum Ausgleichen von Treppenstufen
- Schichtdicke 3 - 50 mm
Produkteigenschaften
- Wasserfest, witterungs- und frosttausalz-beständig, universell innen und außen einsetzbar
- Gebrauchsfertig
- Faserverstärkt.
- Von Hand und maschinell verarbeitbar, geringer Rrückprallanteil
- Exzellente Verarbeitbarkeit im Überkopfbereich
- Haftsicher auf Beton und Estrich
- Hohe Standfestigkeit, für Reprofilierarbeiten bestens geeignet
- Hohe Druckfestigkeit, kann durch Geh- und Fahrverkehr beansprucht werden
- Zertifiziert nach EN 1504-3 R3
- Gelistet als Instandsetzungsmörtel R3, XF4 nach ÖBV
Daten zur Verarbeitung/Technische Daten
Materialtechnologische Daten Materialbasis | Trockenmörtelmischung mit Spezialzementen und Zuschlagstoffen. Enthält weder Asbest noch gesundheitsschädlichen silikogenen Quarzfeinstaub.
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Komponenten | 1-komponentig |
Frischmörteldichte | ca. 1,8 kg/l |
Konsistenz | pulvrig |
Lagerfähigkeit | mind. 9 Monate; trocken, nicht dauerhaft über + 30 °C lagern |
Anwendungstechnische Daten
Verbrauch |
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- Frischmörtel | ca. 1,8 kg/m² und mm Schichtdicke |
- Trockenmörtel | ca. 1,5 kg/m² und mm Schichtdicke |
Ergiebigkeit | ca. 16,6 l Frischmörtel bzw. 3 m² bei 5 mm Schichtdicke |
Schichtdicke |
|
- minimal | 3 mm |
- maximal | 50 mm |
- bei Überkopfverarbeitung | 50 mm |
Verarbeitungstemperatur | + 5 °C bis + 25 °C (Untergrundtemperatur) |
Anmachwassermenge | ca. 5 |
- 25-kg-Sack | 4,5 - 5,0 l |
Reifezeit | ca. 3 Minuten |
Verarbeitbarkeitsdauer | ca. 45 Minuten |
Aushärtezeiten* |
|
- begehbar nach | ca. 24 Stunden |
- voll belastbar nach | ca. 3 Tagen |
Haftzugfestigkeit | = 1,5 N/mm2 |
nach 28 Tagen nach EN 1542 | = 1,5 N/mm² |
nach Frosttausalzlagerung (50 Zyklen) nach EN 13687-1 | = 1,5 N/mm² |
nach Gewitterregensimulation (30 Zyklen) nach EN 13687-2 | = 1,5 N/mm² |
nach trockener Temperaturwechselbeanspruchung (30 Zyklen) nach EN 13687-4 | = 1,5 N/mm² |
Kapillare Wasseraufnahme nach EN 13057 | = 0.5 Kg/m2h0.5 |
Druckfestigkeit nach EN 12190* | |
- nach 1 Tag | = 12 N/mm² |
- nach 7 Tagen | = 25 N/mm² |
- nach 28 Tagen | = 35 N/mm² |
Untergrundvorbehandlung
- Der Untergrund muss sauber, fest, offenporig und saugfähig sein sowie eine ausreichende Rauigkeit besitzen. Die Mindestgüte von Betonuntergründen muss C 20/C 25 entsprechen. Extrem dichte, glatte Untergründe sowie nicht tragfähige Schichten (z. B. Verschmutzungen, Altbeschichtungen, Curingmittel, Hydrophobierungsmittel oder Zementschlämme) wie auch geschädigte Betonoberflächen, müssen mit geeigneten Verfahren, wie z. B. Strahlen mit festen Strahlmitteln oder Höchstdruckwasserstrahlen, entfernt werden. Beim Reprofilieren von Ausbruchstellen
(Mörtelplomben) müssen die Randbereiche unter einem Winkel von 30° bis 60° bruchrau angelegt werden. Untergründe mit Korrosionserscheinungen sind auf Schädigung durch Chlorideinwirkung zu überprüfen. ? Die Haftzugfestigkeit des vorbereitetenUntergrunds darf 1,5 N/mm² nicht
unterschreiten.
- Den vorbehandelten Untergrund möglichst 24 Stunden mindestens jedoch 2 Stunden vor dem Aufbringen von PCI Nanocret R3 ausreichend vornässen und feucht halten. Die Oberfläche muss mattfeucht sein, Pfützenbildung ist zu vermeiden.
- Sämtliche Korrosionserscheinungen sind vom Betonuntergrund und dem gesamten Umfang der Bewehrungsstähle durch Sandstrahlen zu entfernen (Reinheitsgrad: Sa 2 gemäß ISO 8501-1/ISO 12944-4)
- Der Auftrag des Korrosionsschutzes von PCI Legaran RP oder PCI Nanocret AP ist nur bei Chloridbelastung oder unzureichender Bewehrungsüberdeckung (= 40 mm) notwendig
Verarbeitung
- Der Untergrund muss sauber, fest, offenporig und saugfähig sein sowie eine ausreichende Rauigkeit besitzen. Die Mindestgüte von Betonuntergründen muss C 20/C 25 entsprechen. Extrem dichte, glatte Untergründe sowie nicht tragfähige Schichten (z. B. Verschmutzungen, Altbeschichtungen, Curingmittel, Hydrophobierungsmittel oder Zementschlämme) wie auch geschädigte Betonoberflächen, müssen mit geeigneten Verfahren, wie z. B. Strahlen mit festen Strahlmitteln oder Höchstdruckwasserstrahlen, entfernt werden. Beim Reprofilieren von Ausbruchstellen (Mörtelplomben) müssen die Randbereiche unter einem Winkel von 30° bis 60° bruchrau angelegt werden. Untergründe mit Korrosionserscheinungen sind auf Schädigung durch Chlorideinwirkung zu überprüfen.
- Die Haftzugfestigkeit des vorbereiteten Untergrunds darf 1,5 N/mm² nicht unterschreiten.
- Den vorbehandelten Untergrund möglichst 24 Stunden mindestens jedoch 2 Stunden vor dem Aufbringen von PCI Nanocret R3 ausreichend vornässen und feucht halten. Die Oberfläche muss mattfeucht sein, Pfützenbildung ist zu vermeiden.
- Sämtliche Korrosionserscheinungen sind vom Betonuntergrund und dem gesamten Umfang der Bewehrungsstähle durch Sandstrahlen zu entfernen (Reinheitsgrad: Sa 2 gemäß ISO 8501-1/ISO 12944-4).
- Der Auftrag des Korrosionsschutzes von PCI Legaran RP oder PCI Nanocret AP ist nur bei Chloridbelastung oder unzureichender Bewehrungsüberdeckung (= 40 mm) notwendig.